Pfarrbriefe
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Über ein Feedback zum Inhalt würde sich die Redaktion sehr freuen - ein Beitrag zur gelebten Gemeinschaft!
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Dezember 2013 |
April 2014 |
Oktober 2014 |
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März 2015 |
Juli 2015 |
Oktober 2015 |
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März 2016 |
Juli 2016 |
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März 2017 |
Juni 2017 |
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Dezember 2017 |
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März 2018 |
Juni 2018 |
Oktober 2018 |
Dezember 2018 |
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April 2019 |
Dezember 2019 |
April 2020 |
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Was weißt du von Jesus?
* Die Fragen findest du unten
* für die Antworten auf die jeweilige Zeile klicken.
Der Engel Gabriel kam zu Maria und sprach: "Sei gegrüßt, du Glückliche! Du wirst ein Kind bekommen und sollst es Jesus nennen."
Kaiser Augustus hatte eine Volkszählung angeordnet. Jeder musste in seine Heimstadt reisen und sich dort melden.
In Betlehem waren alle Herbergen besetzt. Deshalb mussten Josef und Maria in einem Stall übernachten.
Sie sangen:" Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden."
Josef und Maria legten ihr Kind in eine Futterkrippe, aus der sonst die Tiere das Heu fraßen.
Ein Engel hatte den Hirten erzählt, dass Jesus, der Retter dere Welt, geboren worden war. Da liefen sie sofort zum Stall um Jesus zu besuchen.
Jesus hatte im Tempel den Schriftgelehrten interessiert zugehört und ihnen Fragen gestellt.
Jesus ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Johannes ermahnte die Menschen, ihr Leben zu ändern, damit es Gott gefällt.
Jesus lernte gleich zu Beginn seines Wirkens in Galiläa die Fischer Simon, Andreas, Jakobus und Johannes kennen.
Er sagte zum See, sei still
Jesus drohte dem Wind und sagte zum See: "Schweig! Sei still!" Und sofort gehorchten der Wind und die Wellen
ein Schaf
Der Mann hatte 100 Schafe. Und er suchte das verloren gegangene, bis er es gefunden hatte.
Ich bin der gute Hirte
Jesus verglich sich mit einem guten Hirten, der dafür sorgt, dass es seinen Schafen gut geht.
Die Hirten knieten nieder und beteten. Dann gingen sie wieder zu ihren Herden und lobten Gott für alles, was sie gesehen und gehört hatten.
Die drei Weisen waren Sternforscher. Sie waren einem hellen Stern gefolgt, der sie zum Stall geführt hatte.
Die Familie floh nach Ägypten, weil Herodes befohlen hatte, alle neugeborenen Jungen in Betlehem zu töten.
Mit fünf Broten und zwei Fischen machte Jesus eine riesige Menschenmenge satt
Jesus ging über das Wasser zum Boot. Die Jünger dachten erst, er sei ein Gespenst, aber Jesus sagte: "Fürchtet euch nicht, ich bin`s!"
Die Leute rissen Palmzweige von den Bäumen, um Jesus feierlich zu begrüßen.
Jesus sagte zu Simon: "Du sollst Petrus heißen - der Fels."
Der Prophet Zacharias hatte vorhergesagt, dass eines Tages der wahre König auf einem Esel kommen würde.
Jesus nahm die Hand der Schwiegermutter und half ihr, sich aufzusetzen. Und sofort war sie gesund.
Er teilte mit ihnen das Brot, und sie tranken Wein aus einem Kelch.
Er sollte Steine in Brot verwandeln. Jesus aber widerstand dem Satan.
Jairus war so glücklich! Jesus hatte dasd Mädchen an die Hand genommen und gesagt: "Steh auf!" Und es war wieder lebendig.
Es sind die Worte, die wir vor der Heiligen Kommunion sprechen: "Herr, ich bin nicht würdid, dass du eingehst unter mein Dach."
Bartimäus flehte Jesus um Hilfe an. Jesus machte ihn sehend und sprach: "Dein Glaube hat dir geholfen."
Jesus sagte: "Alle, die mir vertrauen, sind wie Reben. Sie sind mit dem Weinstock verbunden."
Jesus sagte: "Wer mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich." Das heißt: Er soll zu Jesus stehen, auch wenn es ihm dabei schlecht geht.
Jesus hielt diese Rede auf einem Berg nördlich des Sees Gennesaret. Er sagte uns darin, wie wir leben sollen.
Als die Jünger die Kinder wegschicken wollten, wurde Jesus ärgerlich und sagte: "Lasst die Kinder zu mir kommen.